Neue Maßnahmen ab 25.1.2021 – FFP-2-Masken und 2-m-Abstand

Ab 25. Jänner 2021 sind die staatlich vorgeschriebenen Sicherheitsmaßnahmen für den Aufenthalt in öffentlichen Räumen verschärft worden. So gilt ab diesem Datum das verpflichtende Tragen der FFP-2-Masken sowie ein Mindestabstand von 2m. Auch wir als Kirche wollen damit ein Zeichen der Solidarität und der Verantwortung setzen und diese Maßnahmen auch in unserer Kirche/in der Diözese so umsetzen.

Hier einige Auszüge aus dem Schreiben der Diözese vom 22.1.2021:

„…wie wir alle bereits aus den Medien erfahren haben, wird der harte Lockdown ab Montag, den 25. Jänner bis Sonntag, den 7. Februar 2021 verlängert. Für die meisten Bereiche unseres kirchlichen Lebens bedeutet dies, dass dieselben Regelungen weitergeführt werden, die auch bisher schon gültig waren. Neu ist jedoch
  1. die Vergrößerung des Mindestabstandes auf 2 Meter und
  2. die Verpflichtung, in bestimmten Bereichen eine FFP2-Maske zu tragen.
Arbeiten in den Pfarrbüros
Parteienverkehr ist weiterhin leider nicht möglich.Sitzungen, Treffen, Veranstaltungen
Jede Art von beruflichem Treffen soll weiterhin entweder zeitlich verschoben oder digital abgehalten werden. Nur unaufschiebbare, absolut notwendige Treffen, die auch nicht digital oder via Telefon stattfinden können, sind möglich, aber auch nur dann, wenn die Hygiene- und Abstandsmaßnahmen eingehalten werden können, wenn die Zeit auf das absolut notwendige Minimum reduziert wird und während des Treffens ein Mund-Nasen-Schutz getragen wird. Diese Regelung gilt analog auch für unaufschiebbare und absolut notwendige Treffen, an denen auch Ehrenamtliche beteiligt sind (z. B. Pfarrgemeinderat, Pfarrkirchenrat).
Alle anderen Veranstaltungen und Gruppentreffen (z. B. im Zusammenhang mit der Sakramentenvorbereitung, Seniorentreffen, Familienkreise, Weggemeinschaften, Jungschar- und Jugendgruppen, Ministrantenproben, etc.) dürfen bis mindestens 7. Februar 2021 nicht in Präsenz stattfinden. Durch die Regierung wurde angekündigt, dass Veranstaltungen auch darüber hinaus bis zumindest Ende Februar 2021 untersagt bleiben werden.Erstkommunion- und Firmvorbereitung
Auch die für dieses Arbeitsjahr geplanten Erstkommunionen und Firmungen stehen unter den Vorzeichen der Corona-Pandemie. Gruppentreffen in Präsenz sind derzeit nicht möglich. Auch eine Feier der Sakramente in der üblichen Form mit großer Beteiligung scheint derzeit schwer vorstellbar. “

Setzen wir ein Zeichen der Solidarität und beteiligen uns nach unseren Möglichkeiten! Die Kirchen bleiben wie gewohnt für das persönliche Gebet geöffnet. Auch wir als Hauptamtlichen-Team sind natürlich weiterhin für euch telefonisch und per Mail gerne erreichbar!
Viel Gesundheit und Gottes Segen in dieser herausfordernden Zeit, in der wir uns und euch besonders dem Schutz unseres Gottes anvertrauen!